AUSSTELLUNG | one artist – one minute: 40 Jahre Fotohof

Stadtgalerie Lehen
Inge-Morath-Platz 31, 5020 Salzburg

23. November 21 – 20. Januar 22
Eröffnung: 20.11. 2021 von 16 bis 20 Uhr
Zur Kooperation und zum künstlerischen Konzept sprechen um 17 Uhr: Gabriele Wagner, Leiterin der Stadtgalerien und Kurt Kaindl, Fotohof
Eröffnung durch Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinge

ANNA AICHER
ELISABETH SCHMIRL
SEBASTIAN ALBERT
MOTAHAR AMIRI
ORFER WERNER SCHNELLE
SCHREINER PETER
MORTEN ANDERSEN
NORBERT ARTNER
MICHAEL ASCHAUER
HUBERT AUER
ANATOLIY BABIYCHUK
VALENTIN BACKHAUS S
IMON BAPTIST
TINA BARA J
UTTA BENZENBERG
FRANZ BERGMÜLLER
RENATE BERTLMANN
RAFFAELA BIELESCH
SABINE SCHWAIGHOFER
GRIT SCHWERDTFEGER
VALENTINA SEIDEL
HERMAN SEIDL
WALTER SEIDL
GÜNTHER SELICHAR
ANNELIES SENFTER
FRITZ SIMAK
CINDY SIRKO
ANNEGRET SOLTAU
DAVID STEINBACHER
HELMUT STEINECKER
MARTIN BILINOVAC
PETER BOERBOOM
VÉRONIQUE BOURGOIN
MARK STEINMETZ
MICHAEL STRASSER
RUDOLF STROBL
NADJA BOURNONVILLE
ANNA BREIT
JOACHIM BROHM
ULRIKE BRÜCKNER
MARINA CANEVE
H.H. CAPOR
ANA CASAS BRODA
BERNHARD CELLA
HEINZ CIBULKA
THOMAS JOSHUA COOPER
ANETT STUTH
VASSILIEA STYLIANIDOU
AKA
FRANCK-LEE ALLI-TIS
JULI SUSIN
LILLA SZÁSZ
WOLFGANG THALER
OTMAR THORMANN
LINDA TROELLER
ERIK VIKLUND
ELISABETH CZIHAK P
ETAR DABAC
ALIX DELMAS
INGE DICK SEPP DREISSINGER
ALBA D’URBANO
CAROLA VOGT
CHRISTIAN VOGT
NICK WAPLINGTON
NADINE WEIXLER
MANFRED WILLMANN
DOROTHEE VON WINDHEIM
WALTER EBENHOFER
GERTRUD FISCHBACHER
VINCENT FORSTENLECHNER
JANA FREIBAND
THOMAS FREILER
MAGDALENA FREY
JANA WISNIEWSKI
ANDREA WITZMANN
WOLFGANG WOESS
RAINER WÖLZL ELISABETH WÖRNDL
ROBERT ZAHORNICKY
KATRIN FROSCHAUER
BERNHARD FUCHS S
EIICHI FURUYA
PHILIPPE GERLACH
MICHAEL ZIEGLER
MARKO ZINK MOIRA ZOITL
WOLFGANG ZURBORN

Alle Künstlerinnen und Künstler aus den FOTOHOF Ausstellungen der letzten40 Jahre waren eingeladen, sich mit einer aktuellen Arbeit zu beteiligen, die sich in Form einer Projektion verwirklichen lässt. Über 160 Teilnehmende haben ihre Arbeiten zur Verfügung gestellt. Diese „visuelle Überforderung“ einer Projektion auf fünf Leinwänden ist Teil des Konzeptes und spielt auf den Bilderverbrauch in der gegenwärtigen Netzkultur an. Als Gegengewicht ist in der Ausstellung auf einem Pult eine alphabetisch geordnete, analoge „Partitur“ der Projektion aufgelegt, in der alle gezeigten Arbeiten nachgesehen werden können. Im Annex entschleunigt eine gemütliche Leseecke mit Büchern aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler das Tempo der Ausstellung.

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